Diese Hundesportart besteht aus den Teilabschnitten Fährtensuche (s. gesonderter Unterpunkt Sportarten Fährtensuche), Unterordnung und dem eigentlichen Schutzdienst.

 

 

 

Die Unterordnung bzw. der Gehorsam sind die Grundlage der gesamten Ausbildung. Hund und Hundeführer (HF) sollen ein harmonisches Team bilden. Lernvermögen, Konzentration und Sozialverhalten werden vom Hund gefordert.

 

Aber auch der HF muss Voraussetzungen, wie Konsequenz, Geduld und Einfühlungsvermögen mitbringen.

 

Bei Fuß gehen, Apportieren und auf Kommando Vorauslaufen sind Übungen die in unterschiedlichen Schweregraden vom Hund ausgeführt werden.

 

Im modernen Schutzhundesport werden die Hunde über Motivation und Spiel ausgebildet. Er fördert die Souveränität, Nervenstärke und das Selbstbewusstsein des Hundes.

 

Gut ausgebildete Schutzhunde sind ausgeglichen und lernen in Reizsituationen cool zu bleiben.

 

Das Interesse des Hundes gilt ausschließlich  dem sog. Schutz- oder Hetzarm, den der Helfer um den Arm trägt.

Der Schutzdienst wird über den Beutetrieb aufgebaut, nicht über den Wehrtrieb.  

 

Linkes Foto: Fährte Abgang             

Rechtes Foto: Fährte Verweisen

 

 

 

 

 

 

 

 

Unterordnung